2011
WRC Rallye Deutschland 2011

Erfolg für Mohe / Becker: Mit ihrem Renault Mégane R.S. fuhren sie bei der WM-Rallye Deutschland einen hervorragenden zweiten Platz in der Gruppe N und den 25. Gesamtrang heraus.

Spitzkehre in den Weinbergen

Bei seinem Saison-Highlight ging Carsten Mohe im WM-Teilnehmerfeld auf allen drei Etappen der ADAC Rallye Deutschland an den Start. Traditionell zählt der deutsche Weltmeisterschaftslauf mit den drei Tagen in den Weinbergen rund um Trier, auf dem Truppenübungsgelände Baumholder sowie im nördlichen Saarland zu den anspruchsvollsten Läufen im WM-Kalender. Die unterschiedlichen Fahrbahnbeläge sowie das wechselhafte Wetter stellten die Rallye-Piloten vor eine große Herausforderung. Noch vor dem Start der ersten WP sorgte allerdings der Showstart am Donnerstagabend vor der altehrwürdigen Porta Nigra in Trier für Gänsehaut: „Die vielen Zuschauer und die Stimmung – das ist jedes Jahr aufs Neue wieder fantastisch“, schwärmte Carsten Mohe.

Am Freitag musste der Crottendorfer mit Copilotin Katrin Becker jedoch bereits auf der zweiten, 22,47 Kilometer langen Wertungsprüfung „Grafschaft Veldenz“ einen Rückschlag hinnehmen: Ein Plattfuss kostete das sächsisch-thüringische Duo rund zweieinhalb Minuten. Darüber hinaus hatte Mohe mit seinem 280 PS starken Fronttriebler in den zahlreichen engen Kehren der Weinberg-Prüfungen mit Traktionsproblemen zu kämpfen. Deutlich besser verlief die Rallye Deutschland für das Team Mohe Rallyesport hingegen an den übrigen beiden Tagen: „Am Samstag und Sonntag waren wir sehr zufrieden. Wir konnten die Zeiten von Michael Burri fahren, der in seinem Citroën DS3 R3T unser Maßstab war. Teilweise waren wir sogar schneller. Und das, obwohl unser Auto rund 200 Kilogramm mehr wiegt!“

Auf den insgesamt 359,59 WP-Kilometern hatte nicht nur das Duo Mohe/Becker im Cockpit alle Hände voll zu tun. Auch die Mechaniker leisteten hervorragende Arbeit: „Toll, wie die Jungs geschuftet haben! Zusätzlich zu den normalen Wartungsaufgaben haben wir bei jedem Service vorsorglich die Achsschenkel getauscht. Das war ein hartes Stück Arbeit, aber mein Team hat einen super Job gemacht!“, freute sich der Division 2-Meister des Jahres 2009.

Arena Panzerplatte

Am Sonntag standen erneut vier Prüfungen durch die Mosel-Weinberge auf dem Programm. Aufgrund heftiger Regenfälle kurz vor dem Start entpuppten sich die Straßen als extrem rutschig. „Am Morgen sind wir wegen der unbeständigen Wetterverhältnisse auf der Vorderachse mit Slicks und auf der Hinterachse mit Intermediates gestartet, was sich unter diesen Bedingungen als gute Wahl herausstellte. Mittags waren die Straßen durch das ‚Cutten’ der World Rally Cars jedoch extrem schmutzig. Deshalb haben wir hier rundum Intermeds aufgezogen.“

Am Ende konnten sich Carsten Mohe und Katrin Becker in ihrem Renault Mégane R.S. N4 in der WM-Gesamtwertung der seriennahen Gruppe N auf einen hervorragenden zweiten Platz vorkämpfen. Der Sachse zeigte sich im Ziel mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „In der DRM-Wertung hat uns der Reifenschaden am Freitag zwar einige Punkte gekostet. Aber dafür haben wir in der Samstagswertung wieder einige Zähler gutgemacht. Der zweite Platz in der Gruppe N und der 25. Gesamtrang im WM-Feld sind ein tolles Ergebnis für das gesamte Team.“

Beeindruckt war Carsten Mohe von der Stimmung an den Strecken: „Selbst auf den Verbindungsetappen haben uns die Leute zugejubelt. Das war tolle Werbung für den Rallye-Sport!“

Zuschauersprungkuppe

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Vorschau ADAC Rallye Deutschland

 

 

 

Carsten Mohe freut sich auf sein persönliches Saison-Highlight:

Die ADAC Rallye Deutschland. Der Sachse startet im WM-Teilnehmerfeld auf allen drei Etappen.


359,59 Kilometer auf Zeit, 19 anspruchsvolle Wertungsprüfungen, hunderte Kurven und Abzweige, lange Geraden, atemberaubende Sprünge und natürlich die berühmt-berüchtigten Hinkelsteine auf der Panzerplatte von Baumholder: Die ADAC Rallye Deutschland – das Saison-Highlight für das Team Mohe Rallyesport – kleidet sich wie gewohnt in ein ebenso verführerisches wie tückisches Gewand. Carsten Mohe und Beifahrerin Katrin Becker freuen sich auf ihren Auftritt beim deutschen Weltmeisterschaftslauf mit dem rund 280 PS starken Renault Mégane R.S. N4.

 

Die Voraussetzungen für das Team aus Crottendorf könnten vor dem Start der „Deutschland“ kaum besser sein: Beim letzten DM-Lauf, der Rallye Baden-Württemberg, feierten Carsten Mohe und Copilotin Katrin Becker erneut einen Divisionssieg und rückten in der Deutschen Meisterschaft auf den zweiten Gesamtplatz vor. Dank seiner bekannt akribischen Detailarbeit konnte der Kfz-Meister aus Sachsen den Fronttriebler nochmals weiterentwickeln. Insbesonder e beim Fahrwe rks-Setup gelang Carsten Mohe ein wichtiger Entwicklungsfortschritt.

 

Zur Rallye Deutschland bringt er seinen komplett revidierten Renault Mégane R.S. N4 an den Start. „Wir haben alle größeren Teile wie Getriebe, Bremsen und Motor nach der Rallye Baden-Württemberg überholt und hoffen, dass wir den klaren Aufwärtstrend bei der ‚Deutschland’ fortsetzen können“, so der 38-Jährige

 

Zum deutschen Weltmeisterschafts-Lauf hat der Division 2-Meister des Jahres 2009 spätestens seit seinem letzten Auftritt eine äußerst gute Beziehung. 2007 zeigte er der versammelten Weltelite der R3-Piloten mit seinem Renault Clio R3 beim deutschen WM-Lauf das Heck und sicherte sich den Sieg in der Klasse A/7. „Die ‚Deutschland“ ist für uns die tollste Rallye des Jahres. Mit ihr verbinde ich sehr schöne Erinnerungen. Fraglos mein absolutes Saison-Highlight.“ Immerhin ging Mohe hier bereits fast ein Dutzend Mal an den Start. Dennoch: An einen Erfahrungsvorsprung glaubt der Sachse nicht: „Im Vergleich zu unserem letzten Start sind nur zwei oder drei Prüfungen gleich. Der Rest ist entweder neu oder wird in entgegengesetzter Richtung gefahren. Das heißt, dass wir den Aufschrieb größtenteils neu erstellen müssen.“

 

Das wichtigste Rezept für eine gute Platzierung bei der Rallye Deutschland kennt der Renault Pilot aber nur allzu gut: „Unser Ziel lautet ganz klar, eine Rallye ohne Probleme zu fahren. Wer auf der langen Panzerplatte-Wertungsprüfung oder in den Mosel-Weinbergen ein Problem bekommt, für den ist die Rallye ganz schnell gelaufen. Deshalb wollen wir einen guten Speed finden, der es uns erlaubt, die Reifen zu schonen und dennoch ordentlich Druck zu machen. Denn selbstverständlich werden wir hier nicht bummeln.“

 

Gewohnt perfektionistisch ist neben der Vorbereitung des Renault Mégane R.S. N4 auch der Auftritt des Teams Mohe Rallyesport. Pünktlich zur Rallye Deutschland dürfen sich die Fans des schnellen Sachsen und seiner thüringischen Beifahrerin nämlich über neue Autogrammkarten freuen, die im Service-Park in Trier verteilt werden.

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Дживс был человек добросердечный.

За второй "календарь беременности +по дням неделям" чашкой кофе Иден уже не сомневался, что прав в своих предположениях касательно реакции элишитов на его книгу.

я пытался "игры больших размеров" втиснуть ему в руку коктейль.

Да, определенно пора лично наведаться в преддверие ада, в ту не слишком четко очерченную область, "игры баба яга учится считать" где формируются сверхъестественные события, изменяющие судьбу человечества то в одну, то в другую "дни недели презентация" сторону.

Потому что мне пришло в голову, что я могу найти концы.

Склады охраняли салии нейтральные духи преддверия ада, вооруженные рассеивателями энергии.

 
Rallye Sachsen 2011

 

Carsten Mohe bester Frontantriebs-Pilot
bei AvD Sachsen

Unerwarteter Erfolg gegen starke Konkurrenz: Carsten Mohe und seine Beifahrerin Katrin Becker belegten mit ihrem Mégane Renault Sport N4 am vergangenen Wochenende bei der AvD Sachsen-Rallye den sechsten Gesamtplatz. Das Duo sicherte sich damit den inoffiziellen Titel des besten Frontantriebs-Team. Mohe/Becker nutzten den Saisonauftakt zur Deutschen Rallye Serie 2011 unter anderem auch, um diverse Neuerungen auf und abseits der Piste zu probieren.

 

Ein rundum gelungenes Wochenende: Platz sechs im Gesamtklassement, zweiter Rang in der Klasse und dazu noch bester Fronttriebler – die Bilanz von Carsten Mohe und Katrin Becker bei der AvD Sachsen-Rallye hätte besser kaum ausfallen können. „Mehr war schlichtweg nicht zu erwarten“, erklärt der Mégane R.S. N4-Pilot. „Und das alles bei dieser tollen Veranstaltung. Anspruchsvolle Strecken, großes Zuschaueraufkommen, riesige Begeisterung, wohin man schaut – Sachsen wurde seinem Ruf als Rallye-Hochburg Deutschlands einmal mehr gerecht.“

Aus sportlicher Sicht war für das Team Mohe Rallyesport besonders wichtig, die Entwicklung des brandneuen Mégane R.S. N4 weiter voranzutreiben. „Der Wagen funktionierte völlig problemlos und wir haben wieder viel gelernt – vor allem in puncto Set-up.“ So zeigte sich Mohe mit seiner Reifenwahl für die erste Wertungsprüfungen-Schleife am Freitagnachmittag nicht rundum zufrieden. „Die Mischung war für die Bedingungen etwas zu hart. Für die zweite Tour über die drei Prüfungen am Abend habe ich weichere aufgezogen. Das wirkte sich gar nicht mal so sehr auf die Zeiten aus, aber der Mégane fuhr sich einfach besser“, analysierte der Deutsche Divison-2-Meister von 2009. „Insgesamt verlangten die welligen Asphaltprüfungen hier nach einer etwas anderen Abstimmung als wir zuletzt in der Deutschen Rallye-Meisterschaft gefahren sind. Aber wir konnten uns darauf einstellen und haben uns kontinuierlich verbessert.“

Auch abseits der Strecke probierte das Mohe Rallyeteam Neues aus. Die Sachsen nutzten ihr Heimspiel, um ihren Fans einen kostenlosen SMS-Ergebnisdienst anzubieten. „Wir hatten uns im Vorfeld überlegt, dass sich vielleicht 50 Fans dafür eintragen“, so Mohe. „Es haben sich aber sogar rund 230 angemeldet. Somit haben wir am Wochenende insgesamt rund 3.700 Kurzmitteilungen versendet.“ Werden Mohe/Becker den Service nach diesem erfolgreichen Versuchsballon zukünftig regelmäßig anbieten? „Wir arbeiten dran. Wegen des gigantischen Aufwand für ein Team von unserer Größe suchen wir momentan nach Möglichkeiten zur Automatisierung dieses Dienstes.“

Mit ihrem erfolgreichen Abschneiden bei der AvD Sachsen-Rallye verabschieden sich Carsten Mohe und Katrin Becker am vergangenen Wochenende in eine achtwöchige Wettbewerbspause. Als nächstes steht am 22. und 23. Juli mit der ADAC Rallye Baden-Württemberg der vierte von sechs Läufen zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) auf dem Programm. „Dort wollen wir den nächsten Schritt in der Entwicklung des Mégane R.S. N4 gehen“, so Mohe. „In Sachsen konnten wir einmal mehr das große Potenzial des Wagens zeigen, das gilt es nach und nach auszuschöpfen.“

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Pressemitteilung DRM Saar-Pfalz-Westrich Rallye

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neuland erobert: Carsten Mohe beendet Pfalz-Westrich-Rallye im Renault Mégane N4 auf Rang sechs

Aufgabe erfolgreich gelöst: Mit seiner Vorstellung beim dritten DM-Lauf zeigte sich Carsten Mohe rundherum zufrieden. Auf ihm zuvor unbekanntem Terrain – die Pfalz-Westrich-Rallye zählt in dieser Saison erstmals zur Topliga des deutschen Rallye-Sports – konnte der Crottendorfer das Potenzial seines rund 280 PS starken Renault Mégane R.S. N4 immer wieder aufblitzen lassen. Zugleich erkannte der Division 2-Meister von 2009 aber auch noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten.

„Das Auto schneller zu machen, ist wirklich eine interessante Arbeit“, strahlte der Front­triebler-Experte, dem vor Ort ein Ingenieur von Renault Sport aus Paris zur Seite stand. „Das gibt uns natürlich zusätzliche Motivation und Sicherheit. Wir haben während der Rallye und auch im Vorfeld beim, Shake-down‘ die Fahrwerksabstimmung immer weiter optimieren können. Speziell auf der letzten Schleife am Samstagnachmittag lief es dann wirklich gut, wie ja auch unsere gefahrenen Zeiten belegen“.

Tatsächlich gelang es dem 38-Jährigen, mit seinem Mégane durchgängig in die Phalanx der allradgetriebenen und nochmals leistungsstärkeren Konkurrenz einzubrechen. So setzte Mohe auf zwei der insgesamt 13 Wertungsprüfungen die viertschnellste Zeit und ließ sich viermal als Fünftschnellster notieren – und dies, obwohl die Strecken teilweise auch über tiefen Schotter führten. Trotz der Nullrunde bei der Wikinger-Rallye, dem Saisonauftakt, wird er in der DM-Tabelle schon wieder auf dem sechsten Rang geführt.

„Auf Asphalt ist der neue Mégane R.S. N4 deutlich schneller als der Clio R3, den wir zuvor eingesetzt haben“, resümmiert der Routinier. „Geht es in den Schotter, fehlt es uns noch an Traktion. Aber das war beim Clio, als wir mit ihm angefangen haben, nicht anders. Wir dürfen eben nicht vergessen: Der neue Mégane ist erst drei Monate alt und steht noch am Anfang seiner Entwicklung.“

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Всякий раз, когда я начинаю прислушиваться, "скачать игру велико отечественную войну" направление меняется.

А полковник Сэвидж говорит назначали.

Но обычно к такой смерти приговаривают простых "учимся считать вместе" людей.

Лэндж стер ее, впрочем, когда связующим звеном, как бесполезное напоминание о насилии.

Не стоит "окружение день недели +что означает" хлопотать, сказал Шимп, которого несколько напугала последняя фраза.

Кольтер наступал на них, повторяя "учимся считать играть онлайн" приветственный жест.

 
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