2012
Pressemitteilung Rallye Erzgebirge 2012

 

Erfolgreiches Heimspiel für Renault Mégane N4-Pilot

Carsten Mohe bei der Rallye Erzgebirge


 

Erneuter Erfolg für Carsten Mohe: Der amtierende Deutsche Rallye-Meister in der 2WD-Wertung fuhr bei seinem Heim-Event, der 49. ADMV Rallye Erzgebirge, auf den zweiten Gesamtrang. Trotz schwieriger Witterungsbedingungen setzte er sich mit seinem Fronttriebler gegen die Phalanx der allradgetriebenen und teils deutlich PS-stärkeren Konkurrenten durch.

 

„Platz zwei beim Heimspiel hinter einem über 500 PS starken Porsche 911 GT3 – was will man mehr?“, lautete das Fazit von Renault Mégane N4-Pilot Carsten Mohe im Ziel der 49. ADMV Rallye Erzgebirge, einem Lauf zum ADAC Rallye Masters. Nur rund 100 Kilometer von seiner Heimat Crottendorf entfernt, präsentierte sich der 39-jährige Kfz-Meister zusammen mit Beifahrerin Katrin Becker erneut in Top-Form. Bei überaus schwierigen Wetterverhältnissen konnte sich der schnelle Sachse gegen die starke Konkurrenz behaupten.


„Die Rallye Erzgebirge zählt mit ihren schnellen Prüfungen traditionell zu den anspruchsvollsten Veranstaltungen des gesamten Jahres. Das Wetter sorgte an diesem Wochenende für besonders schwierige Bedingungen. Alles in allem war es für uns eine problemlose Rallye und wir sind mit dem Ergebnis hochzufrieden“, berichtete der amtierende Deutsche Rallye-Meister in der 2WD-Wertung.


Aufgrund der nassen Straßen gab es im Cockpit des rund 290 PS starken Renault Mégane N4 den ein oder anderen „big Moment“. „Am Samstagnachmittag waren wir mit Slicks unterwegs, als plötzlich ein kurzer Platzregen einsetzte. Teilweise stand das Wasser zentimeterhoch auf der Straße. Da musste ich schon am Lenkrad zaubern und die eine oder andere heikle Situation meistern. Aber unser Set-up hat auch unter diesen schwierigen Bedingungen gepasst und wir konnten die Gelegenheit nutzen, um einige Einstellungen für den nächsten Lauf zur Deutschen Rallye Meisterschaft zu testen“, so Mohe.


Der Sachse zeigte sich zudem beeindruckt von den vielen Fans, die die Prüfungen trotz Regen und Kälte säumten: „Die Rallye Erzgebirge wurde ihrem Ruf als Publikumsmagnet einmal mehr gerecht.“

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Pressemitteilung Rallye Hessen 2012

 

Carsten Mohe fährt bei der Hessen-Rallye

Vogelsberg im Renault Mégane N4 auf Platz zwei

Erfolgreiches Heimspiel: Mit seiner hessischen Beifahrerin Katrin Becker beendete Renault Mégane N4-Pilot Carsten Mohe den dritten DM-Lauf auf Platz zwei in der Klasse der frontgetriebenen Fahrzeuge.

„Eine tolle Rallye, ein sehr gutes Ergebnis“ – die Freude über den zweiten Platz in der Frontantriebswertung war Renault Mégane N4-Pilot Carsten Mohe im Ziel der Hessen-Rallye Vogelsberg anzusehen. Der schnelle Sachse hatte beim dritten Saisonlauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) eine starke Vorstellung abgeliefert. Mohe und seine Beifahrerin Katrin Becker – die auf den Wertungsprüfungen (WP) rund um Alsfeld ein Heimspiel feierte – profitierten dabei vor allem von Verbesserungen am Fahrwerk des rund 290 PS starken Renault Mégane N4.

„Erstmals in dieser Saison kam in unserem Mégane ein komplett anderes Stoßdämpfersystem zum Einsatz. Und das zahlte sich aus: Wir konnten den Abstand auf die Konkurrenz um mindestens eine Sekunde pro WP-Kilometer verringern“, so der freudestrahlende Deutsche Rallye-Meister in der 2WD-Kategorie. „Mit dem Ergebnis bin ich voll zufrieden. Das Fahren hat richtig Spaß gemacht, wir hatten keinerlei technische Probleme. Und wie gewohnt sorgten die zahlreichen Zuschauer an den Prüfungen für eine tolle Stimmung“, berichtete Mohe.

Trotz zweier schleichender Plattfüsse glänzte der Kfz-Meister aus Crottendorf mit schnellen Zeiten: „Die Prüfungen waren sehr anspruchsvoll – insbesondere die WP ,Schlitz‘ mit mehr als 45 Prozent Schotteranteil. Unser Auto lief richtig gut. Und das, obwohl wir im Vergleich zur Konkurrenz einen Gewichtsnachteil von rund 250 Kilogramm verkraften müssen. Auch die Reifen haben sowohl auf Schotter als auch auf Asphalt super funktioniert. Bis auf einen kleinen Ausrutscher beim zweiten Durchgang auf dem Stehr-Rundkurs lief alles perfekt.“

Jetzt freut sich der 39-jährige Sachse auf sein persönliches Heimspiel: Bereits am kommenden Wochenende startet das Duo Mohe/Becker mit ihrem Renault Mégane N4 bei der Rallye Erzgebirge, einem Lauf zum ADAC Rallye Masters. Mohe fiebert dem Start bereits entgegen: „Bei unserer Heim-Rallye wollen wir unseren Fans natürlich eine tolle Show bieten.“

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Pressemitteilung Rallye Hessen 2012


Carsten Mohe fährt bei der Hessen-Rallye

Vogelsberg im Renault Mégane N4 auf Platz zwei

Erfolgreiches Heimspiel: Mit seiner hessischen Beifahrerin Katrin Becker beendete Renault Mégane N4-Pilot Carsten Mohe den dritten DM-Lauf auf Platz zwei in der Klasse der frontgetriebenen Fahrzeuge.

„Eine tolle Rallye, ein sehr gutes Ergebnis“ – die Freude über den zweiten Platz in der Frontantriebswertung war Renault Mégane N4-Pilot Carsten Mohe im Ziel der Hessen-Rallye Vogelsberg anzusehen. Der schnelle Sachse hatte beim dritten Saisonlauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) eine starke Vorstellung abgeliefert. Mohe und seine Beifahrerin Katrin Becker – die auf den Wertungsprüfungen (WP) rund um Alsfeld ein Heimspiel feierte – profitierten dabei vor allem von Verbesserungen am Fahrwerk des rund 290 PS starken Renault Mégane N4.

„Erstmals in dieser Saison kam in unserem Mégane ein komplett anderes Stoßdämpfersystem zum Einsatz. Und das zahlte sich aus: Wir konnten den Abstand auf die Konkurrenz um mindestens eine Sekunde pro WP-Kilometer verringern“, so der freudestrahlende Deutsche Rallye-Meister in der 2WD-Kategorie. „Mit dem Ergebnis bin ich voll zufrieden. Das Fahren hat richtig Spaß gemacht, wir hatten keinerlei technische Probleme. Und wie gewohnt sorgten die zahlreichen Zuschauer an den Prüfungen für eine tolle Stimmung“, berichtete Mohe.

Trotz zweier schleichender Plattfüsse glänzte der Kfz-Meister aus Crottendorf mit schnellen Zeiten: „Die Prüfungen waren sehr anspruchsvoll – insbesondere die WP ,Schlitz‘ mit mehr als 45 Prozent Schotteranteil. Unser Auto lief richtig gut. Und das, obwohl wir im Vergleich zur Konkurrenz einen Gewichtsnachteil von rund 250 Kilogramm verkraften müssen. Auch die Reifen haben sowohl auf Schotter als auch auf Asphalt super funktioniert. Bis auf einen kleinen Ausrutscher beim zweiten Durchgang auf dem Stehr-Rundkurs lief alles perfekt.“

Jetzt freut sich der 39-jährige Sachse auf sein persönliches Heimspiel: Bereits am kommenden Wochenende startet das Duo Mohe/Becker mit ihrem Renault Mégane N4 bei der Rallye Erzgebirge, einem Lauf zum ADAC Rallye Masters. Mohe fiebert dem Start bereits entgegen: „Bei unserer Heim-Rallye wollen wir unseren Fans natürlich eine tolle Show bieten.“

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Pressemitteilung Rallye Wikinger 2012

Renault Mégane N4-Pilot Carsten Mohe vom Wikinger-Pech verfolgt

 

Die amtierenden Deutschen Rallye-Meister in der 2WD-Kategorie und ihr Renault Mégane N4 sind bekannt für ihre Zuverlässigkeit und konstant schnelle Zeiten. Bei der Wikinger Rallye – dem zweiten Lauf zur Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM) – mussten Carsten Mohe/Katrin Becker jedoch den ersten Ausfall seit genau einem Jahr verschmerzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist wie verhext: Die ADAC Wikinger Rallye bringt Carsten Mohe einfach kein Glück. Der 39-Jährige und sein Renault Mégane N4 sind normalerweise ein Muster an Konstanz – der letzte Ausfall liegt genau ein Jahr zurück: Bei der  Wikinger Rallye 2011 musste der Crottendorfer nach einem Ausritt vorzeitig die Segel streichen.

An diesem Wochenende schlug das Wikinger-Pech erneut zu: Beim zweiten Lauf zur DRM sahen der erfolgreiche Rallye-Pilot aus Sachsen und seine Beifahrerin Katrin Becker erneut das Ziel nicht. Ein Ausrutscher auf den anspruchsvollen Prüfungen rund um Süderbrarup riss den Kfz-Meister aus Crottendorf aus dem Rennen um eine gute Klassenplatzierung.

Bis zum Aus auf Wertungsprüfung (WP) 9 lag der amtierende Deutsche Rallye-Meister  in der 2WD-Kategorie auf einem guten zweiten Platz in seiner Klasse. „Zu Beginn der Rallye lief es ganz gut. Nachdem wir in den ersten beiden Prüfungen auf harte Pneus gesetzt hatten, wechselten wir danach auf eine weichere Reifenmischung. Ein Ausrutscher auf der vierten WP kostete uns jedoch viel Zeit. Dennoch lagen wir in unserer Klasse auf dem zweiten Platz“, fasst Mohe das Geschehen des ersten Tages zusammen.

„Am Samstag fühlte sich der Mégane gut an, aber wir konnten dies nicht in die erhofften Zeiten umsetzen. Das Reglement in der Gruppe N macht es uns sehr schwer, das Auto im Verlaufe der Saison weiterzuentwickeln. Und die Konkurrenz ist in diesem Jahr besonders stark. In den langsamen Passagen hat uns die Traktion gefehlt. Wir waren ständig am Limit unterwegs – und auf der neunten WP dann eben auch einmal darüber. In einer Linkskurve sind wir zu weit nach außen gekommen und landeten auf einem Erdwall. Alle vier Räder waren in der Luft, wir konnten uns nicht mehr befreien“, so Mohe. „Ein enttäuschendes Ergebnis, denn wir wollten hier wichtige Zähler einfahren. Wieder einmal hat uns die Wikinger Rallye kein Glück gebracht.“ Beim dritten DRM-Lauf, der ADAC Hessen-Rallye Vogelsberg, setzt Carsten Mohe wieder voll auf Angriff.

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Bericht DRM Pfalz-Westrich-Rallye

Renault Mégane R.S. N4-Pilot Carsten Mohe startet mit Platz drei bei Rallye Pfalz-Westrich in DM-Saison


Amtierender Deutscher Rallye-Meister in der 2WD-Kategorie erkämpft trotz besonders schwieriger Bedingungen wichtige DM-Punkte für die Titelverteidigung.

„Wir wussten, dass die Rallye Pfalz-Westrich als Saisonauftakt für uns nicht leicht werden würde – aber dass es auf den Wertungsprüfungen rund um St. Wendel so rutschig zugeht, damit hatten wir nicht gerechnet“, zieht Carsten Mohe nach dem ersten von sieben Läufen zur diesjährigen Deutschen Rallye-Meisterschaft eine erste Bilanz. Der Renault Mégane R.S. N4-Pilot erreichte das Ziel nach 15 Wertungsprüfungen (WP) über gut 150 Kilometer auf dem achten Rang der Gesamtwertung und als Dritter in der Wertung für zweiradgetriebene Fahrzeuge.

„Je schmieriger die Straßenverhältnisse, desto schwieriger für uns“, erläutert der Sachse. „Insbesondere, wenn die Prüfungen zum zweiten Mal auf dem Programm standen und sich die Kurven noch stärker ausgefahren präsentierten, hat uns das viel Zeit gekostet. Unser gut 290 PS starker Mégane R.S. funktionierte zwar völlig problemlos, ist aber ein reines Asphaltauto, dem diese Bedingungen nicht entgegen kommen. Darum sind wir mit dem erreichten Ergebnis auch zufrieden – unsere Rallyes kommen in diesem Jahr noch.“

Bereits auf der ersten Etappe, die am Freitagnachmittag und -abend sechs Wertungs–prüfungen vorsah, sahen sich Mohe und Beifahrerin Katrin Becker extrem gefordert: In der Dunkelheit behinderte starker Nebel die Sicht. „Wir konnten kaum fünf Meter weit sehen“, berichtet der Crottendorfer. Drei WP-Platzierungen unter den besten Acht der Gesamt–wertung können sich in diesem Zusammenhang mehr als sehen lassen.

Am Samstag ließ der amtierende Deutsche Rallye-Meister der 2WD-Wertung sein Talent erneut aufblitzen: Er startete mit zwei WP-Bestzeiten in seiner Klasse in die zweite Etappe, die 15,15 Kilometer lange Prüfung „Altenglan 1“ absolvierte er sogar als Viert–schnellster der Gesamtwertung. „Da waren die Straßen nur nass und noch nicht so verschmutzt“, erklärt der 39-Jährige. „Danach haben wir uns auf das Ergebnis in der Division konzentriert und Vorsicht walten lassen. Nun reisen wir mit einem soliden Grundstock an DM-Punkten zum zweiten Lauf, der Wikinger-Rallye in Schleswig-Holstein. Da geht das spannende Duell um den Sieg zwischen den frontgetriebenen Fahrzeugen in die nächste Runde – wir freuen uns darauf, denn der Titel in der Division 3 ist in diesem Jahr so hart umkämpft und damit so wertvoll wie nie zuvor.“

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