2013
Pressemitteilung Rallye Saarland 2013

 

Renault Mégane-Pilot Carsten Mohe bei der

DM-Rallye Saarland von Defekt gestoppt


In seinem gut 290 PS starken Renault Mégane R.S. brillierte Carsten Mohe bei der Saarland-Rallye mit sehr schnellen Zeiten. Doch auf Wertungsprüfung 9 sorgte ein Felgenbruch für das vorzeitige Aus. Umso erfolgreicher verlief die „Saarland“ für die beiden von Mohe Rallyesport betreuten Junioren Hendrik Raschke und Toni Mosel. Mit seinem erneuten Sieg sicherte sich Raschke vorzeitig den Meistertitel in der Twingo R1 Deutschland Trophy.

Kleine Ursache, große Wirkung: Eine gebrochene Felge sorgte bei Renault Mégane R.S.-Pilot Carsten Mohe im Rahmen der Saarland-Rallye für das vorzeitige Aus. Lange Zeit mischte der erfahrene Sachse in seinem Fronttriebler beim vorletzten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft im Spitzenfeld mit. Doch dann sorgte auf der neunten Wertungsprüfung ein Defekt für das vorzeitige Aus: „Leider hatte sich das Rad nach dem Felgenbruch so extrem im Radkasten verkeilt, dass wir es auf der Prüfung nicht mehr wechseln konnten. Das ist natürlich besonders bitter, denn ansonsten wäre bei der ,Saarland‘ noch einiges möglich gewesen“, so ein enttäuschter Carsten Mohe. „Nach dem vorzeitigen Ausfall unseres Hauptkonkurrenten hätten wir hier noch wichtige Punkte im Kampf um den 2WD-Titel mitnehmen können. Aber es sollte nun mal nicht sein.“

Bis zu diesem Zeitpunkt lagen Mohe und sein Beifahrer Steffen Rothe stets in den Top-5 der Gesamtwertung. „Obwohl die rutschigen Prüfungen mit den zahlreichen Abzweigen unserem Mégane eigentlich nicht liegen, haben wir einen guten Rhythmus gefunden und sind konstant schnellen Zeiten gefahren“, erklärt der Crottendorfer. Ob das erfolgreiche Duo beim Saisonfinale, der Lausitz-Rallye, an den Start gehen wird, steht noch nicht fest: „Da für unseren Mégane R.S. kein Schotterfahrwerk verfügbar ist, prüfen wir derzeit den Einsatz mit einem Clio R3, Twingo R2 oder Twingo R1“,  so der Kfz-Meister.

Trotz seines Ausfalls gab es für den Sachsen am Ende noch Grund zur Freude. Denn die von Mohe Rallyesport betreuten Junioren Toni Mosel und Hendrik Raschke lieferten bei der Saarland-Rallye erneut eine hervorragende Vorstellung ab. Raschke und Beifahrer Alexander Hirsch gewannen den vorletzten Saisonlauf und sicherten sich damit vorzeitig den Meistertitel in der Twingo R1 Deutschland Trophy. „Toni hat sich im Laufe der Saison sehr gut weiterentwickelt. Und der Titelgewinn für Hendrik macht uns natürlich besonders stolz. Der Twingo hat sich als äußerst zuverlässiges Auto erwiesen, es gab im Grunde keinerlei technische Probleme. Und das bei sehr geringen Einsatzkosten“, so Mohe.

 

 
Pressemitteilung Rallye Deutschland 2013

Renault Mégane-Pilot Carsten Mohe bei der Rallye Deutschland: „Mit blauem Auge davongekommen …“

Ein verdeckter Stein ließ bereits am Freitagmorgen die Pläne für eine Top-Platzierung beim fünften Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft platzen – dennoch trat Carsten Mohe für die zweite Etappe im Rahmen des WM-Laufs noch einmal an und bewahrte seine Chancen auf den diesjährigen 2WD-Titel.

Kleine Ursache, große Wirkung: Carsten Mohe und Beifahrer Steffen Rothe mussten bereits auf der vierten Wertungsprüfung (WP) der DM-Rallye Deutschland – ausgetragen im Rahmen des hiesigen Weltmeisterschaftslaufs – ihren Renault Mégane R.S. vorzeitig abstellen. „Wir haben auf der Innenseite einer Rechtskurve irgendetwas getroffen“, bedauert der Sachse. „Was es war, konnten wir selbst auf den Inboard-Aufnahmen noch nicht entdecken – vermutlich ein verdeckter Stein. Auf jeden Fall hat er das untere Traggelenk der vorderen rechten Radaufhängung beschädigt. Wir dachten zuerst an einen Reifenschaden, doch der Pneu war intakt. Da wir so nicht weiterfahren konnten, haben wir das Auto abgestellt.“


Dabei hatte der fünfte Saisonlauf für Mohe/Rothe gut begonnen – zum Beispiel mit einer drittschnellsten Zeit auf der ersten WP rund um Blankenheim in der Eifel. Auch der Freitagmorgen lief zunächst ganz nach Geschmack des Crottendorfers: „Wir haben uns im Auto wirklich gut gefühlt“, ärgert sich der 40-jährige Fronttriebler-Experte.


Trotz der 25 Strafminuten, die das Renault Mégane-Team für die fünf ausgelassenen Freitags-Prüfungen aufgeladen bekam, ging Mohe am Samstag nach Rally2-Reglement erneut an den Start. „Wir sind keinesfalls nur durchgerollt, sondern richtig schnell gefahren – wie drei zweitschnellste WP-Zeiten innerhalb des DM-Felds zeigen. Vor allem die ,Stein und Wein‘ macht unheimlich Spaß. Die 41-Kilometer-WP im Truppenübungsgebiet Baumholder haben wir etwas zu vorsichtig angehen lassen und am Anfang die Reifen zu sehr geschont, da wären 15 Sekunden weniger möglich gewesen.“


Auch wenn Carsten Mohe – am kommenden Wochenende als Vorausfahrzeug bei der Rallye Grünhain dabei – mit dem Endergebnis nicht zufrieden ist, so gewinnt er dem Erreichten trotzdem etwas Gutes ab: „Wir haben noch 24 Punkte gerettet und damit unsere Chancen auf den Fronttriebler-Titel aufrecht erhalten – sind also mit einem blauen Auge davongekommen. Jetzt stehen die Rallye Saarland und die Lausitz-Rallye bevor, da kann sich noch immer alles zu unseren Gunsten wenden.“

 

 
Vorschau Rallye Deutschland 2013


Renault Mégane-Pilot Carsten Mohe

freut sich auf das Saison-Highlight

Mit den (ganz) Großen spielen: Am kommenden Wochenende steht für Carsten Mohe und seinen gut 290 PS starken Renault Mégane R.S. eine besondere Veranstaltung auf dem Programm – die Rallye Deutschland. Der Fronttriebler-Spezialist rechnet sich auf den Asphalt-Straßen entlang der Mosel, im Saarland und auf dem Truppenübungsplatz Baumholder gute Chancen auf wichtige Punkte für die DM-Wertung aus.



Zehn Wertungsprüfungen (WP) inklusive der epischen, über 40 Kilometer langen „Panzerplatte“ und einem feierlichen Show-Start in Front des ehrwürdigen Kölner Doms: Carsten Mohe und Beifahrer Steffen Rothe freuen sich vor dem fünften Lauf zur diesjährigen Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) auf die Herausforderungen der WM-Prüfungen und eine grandiose Zuschauerkulisse. „Wir fahren immer sehr gerne hier“, betont der Crottendorfer, der 1994 zum ersten Mal bei dieser Rallye ins Lenkrad gegriffen hat und inzwischen auf mehr als ein Dutzend Teilnahmen zurückblicken kann. „Das Ambiente ist immer außergewöhnlich, und die Prüfungen machen richtig Spaß“, so der 40-Jährige. „Natürlich würden wir noch lieber im WM-Feld starten würden, das sechs WP mehr bestreitet als wir beim DM-Lauf – aber da wir die Rallye Luxemburg ausgelassen haben, sind wir auch auf die Punkte in der Gesamtwertung angewiesen.“

Klar schwingt immer auch großer Respekt vor den anspruchsvollen Weinberg-Wegen und den gnadenlosen Beton-Hinkelsteinen des Militärgeländes mit, dennoch blickt Mohe optimistisch nach vorne: „Wer bei der ,Deutschland‘ einen hohen Grundspeed mitbringt, der kann weit nach vorne kommen – auch wenn ein Verbremser angesichts der vielen nicht einsehbaren Kurven und Kehren schnell passiert ist.“

Rein technisch hat der Kfz-Meister den Mégane N4 wieder optimal vorbereitet. „Wir probieren im ,Shakedown‘ ein neues Motor-Mapping von Renault Sport aus“, so Mohe. „Es bietet etwas mehr Leistung, spricht allerdings auch sehr scharf an und ist eher ein Fall für Prüfungen mit viel Grip – was am kommenden Wochenende nicht unbedingt gegeben ist. Vielleicht rüsten wir wieder auf das bisherige zurück, vor allem, wenn Regen kommt.“

Das Besichtigen der Prüfungen auf jeden Fall lief nach Plan: „Die meisten WP kennen wir und konnten uns auf das Feinjustieren des Aufschriebs beschränken“, so der Sachse. „Danke einmal mehr unseren Partnern, die auch diesen Einsatz möglich gemacht haben.“

 

 
Pressemitteilung Rallye Sachsen 2013

Erneut Platz drei für Carsten Mohe: Sachse fährt beim Heimspiel rund um Zwickau auf das Podium

Ein perfektes Wochenende für Carsten Mohe, Beifahrer Steffen Rothe und den Renault Mégane R.S.: Das Trio beendete die Rallye Sachsen auf dem dritten Rang der Gesamtwertung. Auch die beiden Twingo R1 des Teams Mohe Rallyesport erzielten Topplatzierungen.

„Mit diesem Ergebnis sind wir super zufrieden“, betont der Fronttriebler-Experte aus Crottendorf im Erzgebirge. „Platz drei hinter zwei barbarisch starken Porsche GT3, mehr können wir nicht erreichen – zumal wir ein World Rally Car in Schach halten konnten.“ Nach den vier über knapp 50 Kilometer führenden Wertungsprüfungen des Freitags belegten Mohe/Rothe zur allgemeinen Überraschung bereits die vierte Position. Auf der zweiten Etappe rückten sie noch weiter nach vorn und konnte das Podiumsergebnis auch gegen den von hinten nahenden Briten Graham Coffey verteidigen, der mit einem Subaru Impreza WRC an den Start gegangen war. „Am Samstagnachmittag wurde es noch einmal eng“, berichtet Mohe. „Aber dann haben wir uns auf abtrocknender Straße für die schnellere Reifenvariante entschieden und profillose Slicks aufgezogen – das war genau die richtige Wahl.“

Der Mégane R.S. des 40-Jährigen funktionierte erneut ohne ein einziges technisches Problem. „Wir sind mit unserem Auto noch nie ausgefallen – obwohl die 290 PS den Vorderradantrieb einer viel höheren Belastung aussetzen, als dies bei den Allradlern der Fall ist“, so Mohe. „Das würden sich viele andere wünschen. Ich fühle mich in dem Renault richtig wohl, der Wagen liegt sehr stabil. Die Wertungsprüfungen waren sehr schnell und mit vielen verdeckten Kurven gespickt. Da hat sich unser guter Aufschrieb und mein Vertrauen in den Beifahrer direkt ausgezahlt. Alles lief problemlos. Uns ist nicht einmal ein Verbremser unterlaufen …“

Grund zur Freude boten auch die beiden Twingo R1 von Mohe Rallyesport. Hendrik Raschke/Manuela Brunn gewannen neben dem Lauf zur Twingo Trophy nach einem spannenden Zweikampf auch die Gruppe R1. „Damit hat Hendrik bewiesen, dass er nicht nur schnell, sondern auch nervenstark ist“, unterstreicht Mohe. Toni Mosel/Marco Tausch erreichten das Ziel als Zweite der Twingo-Wertung und machten damit den Ausrutscher bei der Hessen-Rallye Vogelsberg vergessen. Mohe: „Da hat sich das Rundstreckentraining in der Woche zuvor direkt ausgezahlt – Toni konnte sich speziell in schnellen Kurven deutlich verbessern.“

 

спросил Мак дрогнувшим голосом.

Он бы предпочел сохранить их в тайне, "игра большой футбол" для себя.

Окружающие почувствовали настроение Джея и оставили в покое, только Алиса, прежде чем сесть рядом с Драмом, тихонько сжала его руку.

Дикие кобылы мчались по-прежнему быстро, "учимся считать +для детей" но больше уже не визжали и "лунный день недели" не проявляли страха.

Они все вернулись и разместились на кушетке, покрытой бледными восточными шелками, а потом в комнату вошел демон, пошатываясь под тяжестью Дилвиша, которого он тащил на одном плече.

Здесь же птицы Рок с их "бесплатные игры +для больших девочек" широкими спинами великолепно заменяли такси.

 
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